Die Sponsorin Apothekerin Grapenthin Es betreut uns bei den be-Flügel-ten Tagen der Klavierbaumeister und Klavierstimmer Daniel Leveringhaus www.klavierbau-leveringhaus.de 0234/357 957 5 Eröffnungskonzert am Sonntag 4.3.2012, 17.00 Uhr Dorothy Gemmeke, Klavierstudium in Rochester, New York, anschließend Liedbegleitung und
Kammermusik an der Musikhochschule Köln, dort Konzertexamen. Konzerttätigkeit
vor allem mit Kammermusik und Liedbegleitung; Dozentin an der Universität
Koblenz und der Folkwang-Hochschule Essen, zur Zeit an der Rhein. Musikschule
Köln und der Musikschule Dormagen. Martina Plum
studierte in Stuttgart und Frankfurt Orchestermusik und Instrumentalpädagogik
mit Hauptfach Violoncello. Nach dem Diplom und einem Auslandssemester in
St.Petersburg war sie in verschiedenen Orchestern im Ruhrgebiet tätig. Seit
2003 unterrichtet sie an der Musikschule Bochum und leitet seit 4 Jahren das
Musikschulorchester „Junge Streicher“. 8.März 2012 9. März 2012
Die
Sopranistin Astrid Gerdsmann wurde in Schwerte geboren. Schon früh sang sie in
Chören und Ensembles und erhielt Instrumental- und Gesangsunterricht, u.a. bei
Alastair Thompson (Hagen) und Monica Schanzer (Hagen). Es schloß
sich die Ausbildung zur nebenberuflichen Chorleiterin (Kirchenmusiker-C-Kurs)
an. Weiterer Gesangsunterricht folgte bei Dagmar Linde in Witten.
Die
Ausbildung wurde durch diverse Seminare und Workshops (u.a. Landesmusikakademie
NRW in Heek) vertieft.
Vielfältige
Konzerterfahrung mit diversen Ensembles und Orchestern (u.a. Bochumer
Symphoniker, Niederrheinische Symphoniker, Neue Philharmonie Westfalen) sowie
verschiedenen Chören, Begleitern und Solisten. Das Repertoire erstreckt sich von der Kirchenmusik (Kammermusik, Kantaten, Messen, Oratorium) über Liedgesang bis hin zu verschiedenen Partien aus Oper, Operette und Musical/Filmmusik. Derzeit bildet sie ihre Stimme weiter bei Annette Kleine in Münster. Vita Sascha Möllmann
an einer Gemeinschaftsschule. Er besuchte zahlreiche Meisterkurse wie zum
Beispiel Dr. Felix Friedrich (Altenburg) Prof. Martin Sander
(Heidelberg), oder E. Kooiman. Zudem widmet er sich
Die Violinistin Freya Deiting studierte
Instrumentalpädagogik bei Prof. W. Rausch an der Musikhochschule Detmold/
Abteilung Dortmund und schloss daran ein künstlerisches Aufbaustudium an der
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf an. Neben zahlreichen klassischen
Meisterkursen bildete sie sich auch in anderen Musikbereichen fort, so
dass sie heute weitere Schwerpunkte als Jazz-Geigerin und als Studio-
oder live Musikerin (u.a. für WDR Rundfunk und Fernsehen) hat. Als Solovioline des Salonorchesters Münster (www.salonorchestermuenster.de) und mit ihrem Duo Aciano (www.duoaciano.de) sowie weiteren Formationen und Projekten
gibt sie regelmässig Konzerte im In-und Ausland, wobei ihre besondere Affinität
für den Klang und den Ausdruck zum Tragen kommt – ein lebendiges Violinspiel
ohne stilistische Grenzen. 10. März 2012 Joachim Friedrich geboren in der Nähe von Berlin, erhielt nach der Übersiedlung nach Westdeutschland seinen ersten Cellounterricht im Alter von 12 Jahren am Bremer Konservatorium, wo er auch die ersten drei Semester Violoncello studierte. 1965 setzte er das Cellostudium in Detmold bei Prof. Irene Güdel fort. 1970 schloss er das Studium der Schulmusik in Mainz an, das er 1974 mit dem 1. Staatsexamen beendete. Nach der Referendarausbildung und dem 2. Staatsexamen in Bremen folgte eine mehrjährige Lehrtätigkeit als Schulmusiker am Institut Schloss Wittgenstein in Bad Laasphe. Von 1979 bis 2012 arbeitete er als Lehrer für Violoncello an der Musikschule Bochum. Parallel dazu widmete er sich intensiv der Viola da Gamba und der historischen Aufführungspraxis. Das Interesse von Passione musicale gilt der Erarbeitung anspruchsvoller Kammermusikprogramme in verschiedenen Besetzungen unter Einbeziehung aller Musikepochen. Iris Schulten Wurde in Ostfriesland geboren. Nach dem Abitur am Ulricianum in Aurich studierte sie an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold Schulmusik und anschließend Klavierpädagogik bei Prof. Franzpeter Goebels. Seit 1978 unterrichtet sie an der Musikschule Bochum. Ihre musikalische Liebe gilt dem Begleiten und der Kammermusik. 11. März 2012 14. März 2012 Programm für 15. März 2012 Ironie und Ekstase in der Musik des 20.Jahrhunderts Erwin Schulhoff 1894 – 1942 Ironien op. 34 Allegretto molto ritmico Allegro agitato Alla Marcia militaristica Allegro ma non troppo Allegro deciso Tempo di Fox Anette Hatting und Gabriele Trautes-Effern, Klavier Paul Graener 1872 – 1944 Neue Galgenlieder op. 43b nach Texten von Christian Morgenstern für Singstimme und Klavier Gespenst Der Seufzer Das Huhn Der Mond Der Zwölf-Elf Philantrophisch Palmström Bernhard Effern, Gesang und Gabriele Trautes-Effern, Klavier Astor Piazzolla 1921 – 1992 Five Tango Sensations für Akkordeon solo und Streichorchester Asleep Loving Anxiety Fear Ute Völker, Akkordeon Leitung des Streichorchesters: Rainer Buschmann Samuel Barber 1910 – 1981 Souvenirs Ballet Suite op. 28 Für Klavier vierhändig Waltz Schottische Pas de Deux Two-Step Hesitation-Tango Galop Anette Hatting und Gabriele Trautes-Effern, Klavier Anette Hatting wurde in Herne geboren. Sie studierte Instrumentalpädagogik und Klavier in Detmold, Salzburg und Dortmund. Seit 1983 lehrt sie das Fach Klavier an der Musikschule Bochum. Gabriele Trautes-Effern geboren in Oberhausen, studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Detmold, Abt. Dortmund. Sie unterrichtete an den Musikschulen in Meschede und Lünen und ist seit 1988 Lehrerin an der Musikschule Bochum. Seit 2003 sind Anette Hatting und Gabriele Trautes-Effern ein festes Duo. Geboren in Linz am Rhein, studierte zunächst Kirchenmusik in Köln und Dortmund, und schloß diese Ausbildung an der Hochschule für Musik Detmold, Abt. Dortmund, mit dem A- Examen ab. Konzert: 16.3.2012 Jazz …to be continued Stefan Alkier , Gitarre Michael Bartz, Bass Tobias Reckfort, Schlagzeug Gert Hofmann, Flügel und Keyboard 17. März 2012 “Meine Ruh ist hin…” Lieder und Arien zum Thema “Liebe und Leid” in Kompositionen von Mozart, Schubert, Schumann, Berg, Gounod, Hahn, Fauré, Massenet, Glinka und Rachmaninow Ausführende: Gulsanam Sadikova, Sopran Lothar Welzel, Klavier Moderation- Lothar Welzel. Gulsanam Sadikova Stamm
aus Usbekistan und dort an der Musikhochschule in Taschkent mit dem
Hauptfach Klavier ihr Studium absolviert. Im Laufe des Klavierstudiums
stellte sich über die Liedbegleitung Liebe zum Gesang heraus und sie
begann 1996 mit dem Gesangsstudium. Im Jahr 2000 erwarb sie ihren
Bachelor-Abschluss und in 2003 den Magister an der Musikhochschule in
Taschkent.Im Jahre 2004 absolvierte sie mit Erfolg ihr Gesangsstudium
an der Folkwanghochschule in Essen mit dem „Künstlerischen Abschluss“
im Fachbereich Musiktheater. Im Jahre 2001 gab sie ihr Debüt an der Staatsoper Taschkent als „Gilda“ in Verdis „Rigoletto“,danach trat sie auf als „Rosina“ in Rossinis „Il Barbiere di Seviglia“ und als „Fanni“ in „Cambio matrimoniale“. Gulsanam Sadikova gibt Liederabende und engagiert sich für die Barock und „Geistliche Musik“ sowie zeitgenössische Musik. Die Konzertreisen führten sie nach Niederländer, Spanien, Italien, Frankreich und Israel. Sie konnte beim WDR-Rundfunkchor in Köln bei Konzerten für Neue Musik so wie bei den Schwetzinger Festspielen mitwirken. Neben der sängerischen Tätigkeit ist sie eine erfolgreiche Gesangspädagogin, Klavierbegleiterin und Chorleiterin. Seit 2006 gibt sie Unterrichtskursen an der Academie dell Arte in Rom. Unter ihren Schülern sind die Preisträger der internationalen Gesangswettbewerben. Seit April 2010 leitet sie den Chor der Kantorei Hattingen. Seit 2008 ist Gulsanam Sadikova als Dozentin und Studienleiterin für Kammermusik an der städtischen Musikschule Recklinghausen tätig. Lothar Welzel geb. in Schwäbisch Gmünd, als Schüler Ausbildung in den Instrumentalfächern Klavier, Orgel und Violine. Studium in den Fächern Schulmusik, Orchesterdirigieren (Prof. Jiri Stařék) und Klavier (Prof. Leonard Hokanson) an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/M.. 1986 erstes Engagement am Theater Bremerhaven, später in Freiburg und Hagen/Westf., zuletzt dort Chordirektor, Kapellmeister und Leiter des Städtischen Konzertchores. Dirigierte viele Vorstellungen von Opern, Operetten und Musicals und gab daneben viele Konzerte als Liedbegleiter, z. B. „Die Winterreise“ (Schubert), „Das italienische Liederbuch“ (Hugo Wolf) oder „Die schöne Magelone“ (Brahms). Seit 1997 als hauptamtliche Lehrkraft für Korrepetition in der Gesangsabteilung der Folkwang-Musikhochschule Essen angestellt, daneben viele Konzerte als Dirigent mehrerer Chöre, u. a. Schubertbund Essen, sowie als Klavierbegleiter und Kammermusikpartner. 18. März 2012 Susanne
Frenzel-Wohlgemuth wurde in Leipzig geboren und wuchs in Dresden
auf. Musik begleitet sie seit frühester Kindheit, zuerst mit der
Flöte/Querflöte, später am Klavier. Nach ersten Unterweisungen bei der
Mutter nahm sie ihre pianistischen Studien als Jungstudentin in der
Klasse von Prof. Christina Haupt an der Spezialschule für Musik
Dresden auf. Anschließend studierte sie Klavier bei Prof. Gunther Anger
an der Dresdener Musikhochschule “Carl-Maria-von Weber” und ergänzte
ihre Studien durch Meiserkurse bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling, Prof.
Hamish Milne und Prof. Peter Feuchtwanger. Mehrfach errang sie Preise
in der Solo- und Kammermusikwertung beim Bundeswettbewerb “Jugend
musiziert”. Seit 2005 ist sie außerdem Lehrerin der
F.-M-Alexander-Technik. Heute ist Susanne Frenzel-Wohlgemuth als Klavier- Diplompädagogin und Pianistin in Bochum tätig. Konzerte führten sie über die Grenzen Deutschlands hinaus bis nach Brasilien, in die USA, nach Tschechien und Kanada. Sie ist zudem eine gefragte Korrepetitorin, u.a. beim 4. Internationalen Carl-Friedrich- Dotzauer Wettbewerb für junge Cellisten 2009 in Dresden. Am liebsten widmet sie sich der Kammermusik u.a. mit Margret Schröder (Oboe/Weimar) und Mitgliedern der Bochumer Symphoniker. Julia Aldinger und Susanne Frenzel-Wohlgemuth lernten sich an der Spezialschule kennen und fanden sich einige Jahre später als Dozenten (Klavier/Korrepetition) an der Dresdner Musihochschule wieder. Spielerisch vereinten sie sich selten, bis dann- während der Proben für die gemeinsame Aufführung von John Cage's Sonaten und Interludien für präpariertes Klavier 2011- der Wunsch nach einem ersten “klassischen” Duoprojekt entstand. Als "sensibel", "hochkultiviert", "tief berührend" und "farbenreich" bezeichnen Kritiker und Publikum das Spiel der Dresdner Pianistin Julia Aldinger. Sie konzertierte bereits im In- und Ausland, unter anderem mit den "Dresdner Sinfonikern", sowie als Liedbegleiterin in den renommierten Reihen "Lied in Dresden" und „Liedgut“, beim Robert Schumann Fest und beim 4. Liedforum in Berlin (künstlerischer Leiter Axel Bauni). Einige genreübergreifende musikalische Ausflüge unternahm sie als Pianistin im Jugendmusicaltheater „aquarius“ und in der deutsch-italienischen Folkloreband "marammé". Neben Ihrer besonderen Liebe - dem Kunstlied – widmet sie sich mit großem Interesse der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. So gastierte sie gemeinsam mit Susanne Frenzel-Wohlgemuth mit Werken für präpariertes Klavier von John Cage bereits 2011 in Bochum bei den Tagen der Zeitgenössischen Musik. Julia Aldinger stammt aus einer deutsch-russischen Musikerfamilie, erhielt ihre erste Ausbildung u.a. bei ihrer Mutter und studierte später Klavier und Musikpädagogik in St. Petersburg (Russland), Dresden und Weimar. Ein Aufbaustudium für Liedgestaltung absolvierte sie erfolgreich in der Dresdner Liedklasse bei Prof. Christine Hesse und Kammersänger Prof. Olaf Bär. Ihre künstlerische Entwicklung prägten vor allem ihre Lehrer - die Pianisten Gunther Anger, Winfried Apel, Pavel Egorov, Natalia Arsumanova und Peter Waas aus der so genannten "russischen Schule". Weitere wichtige Impulse gaben vielfältige Meisterkurse, z.B. bei Amadeus Webersinke, Peter Nagy, Andras Schiff; im Fach Liedgestaltung bei KS Peter Schreier, Christian Elsner, Ulrike Sonntag, Ruth Ziesak und Gerold Huber. Neben Ihrer Konzerttätigkeit als Pianistin und Liedbegleiterin unterrichtet Julia Aldinger auch an der Dresdner Musikhochschule und am Heinrich Schütz Konservatorium Dresden. 25. März 2012 Vita Margret Schröder |